Eine lange Wanderung (ab 4 Stunden) im abgeschiedenen Blühnbachtal führt zum Schloss Blühnbach. Zurück geht es auf der oberen Straße. Die Routenbeschreibung von bergfex.at [] ist ergänzt durch einen Ausschnitt aus der entsprechenden KOMPASS-Wanderkarte.
Blühnbachtal
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Leider ist eine Besichtigung des sich in Privatbesitz befindenen Schlosses [] nicht möglich. Der Weg durch die Klamm ist möglicherweise noch gesperrt. Man sollte sich vor einer Wanderung in Tenneck erkundigen.
• Werfen -> Ostpreußenhütte
Ausgangsort: WERFEN
Charakter: Etwas Ausdauer erforderlich
Wanderung (ab 4 1/2 Stunden) zur auch im Winter offenen Ostpreußenhütte, die hauptsächlich durch ihr guter Essen besticht und wegen der Lage am Hochkönig gerne besucht wird. Die Routenbeschreibung von bergfex.at [] ist ergänzt durch einen Ausschnitt aus der entsprechenden KOMPASS-Wanderkarte. Auffahrt in Werfen zur Dielalm (Parkplatz). Über eine gut markierten, breiten Weg geht es größtenteils durch den Wald zur Blienteckalm. Von da an geht es durch schütteren Lärchenbestand zur Ostpreußenhütte [].
Auf dem Weg zur Ostpreußenhütte
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Gasteiner Tal
• Bad Hofgastein -> Hirschkarspitze
Ausgangsort: BAD HOFGASTEIN
Charakter: leicht
Der Hirschkarspitze (in Gastein "Hirschinger" genannt) ist ein relativ leicht begehbarer Berg, von dem man eine herrliche Aussicht genießen kann. Beschrieben werden (gastein-im-bild.info) der Weg über die Fundner-Heimalm und
der Weg von der Mittelstation der Bergbahn über die Maurachalm hinauf zum Hirschinger. Die Routenbeschreibung [] wird ergänzt Ausschnitte aus der KOMPASS-Wanderkarte.
• Bad Hofgastein -> Kleine Scharte -> Schlossalm
Ausgangsort: BAD HOFGASTEIN
Charakter: einfach
Man kann mit der Schlossalmbahn zur Schlossalm hochfahren und von hier die Wanderung beginnen. Es gibt viele Ziele: die Türchlwand, der Mauskarkopf oder hinüber zum Mooskarl. Die Routenbeschreibung [] (gastein-im-bild.info) wird durch Ausschnitte aus der entsprechenden KOMPASS-Wanderkarte ergänzt.
• Bad Hofgastein -> Laderdinger Almen
Ausgangsort: BAD HOFGASTEIN
Charakter: leicht
Der Weg hinauf zu den Laderdinger Almen ist nicht mehr als ein gemütlicher Spaziergang [] mit schöner Aussicht. Freilich kann man von den Almen weiter gehen bis auf die Laderdinger Gamskarspitzen [], eine Tour mit hochalpinen Charakter.
Gehört man nicht zu jenen, denen 1300 Höhenmeter nichts ausmachen, ist es empfehlenswert, mit dem PKW über den Güterweg Rattersberg – Pointgrün bis zur Aualm (1795 m) [] zu fahren und von dort aus die Wanderung zum Schuhflickersee und den Paarseen zu beginnen. Die Beschreibung dieser Drei-Seen-Wanderung [] von Thomas Wirnsperger ist aufgrund der hervorragenden Fotos wie dafür geschaffen, zu dieser wunderschönen Tour zu animieren.
360-Grad-Panorama vom Schuhflicker
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Loferer Steinberge
• Lofer -> Schmidt-Zabierow-Hütte
Ausgangsort: LOFER
Charakter: Verlangt Ausdauer
Der Weg geht über das Loferer Hochtal in Richtung Talgrund, dann über einen schmalen und steilen Bergpfad in vielen Serpentinen hinauf zur Scheffauer Alm (1273 m), die heute nur noch eine Ruine ist. Über das Untere,- Mittlere und Obere Tret kommt man schließlich zur Schmidt-Zabierow-Hütte (1963 m) []. Bei guter Kondition braucht man etwa 2,5 - 3 Stunden. Eine sehr anschauliche Beschreibung gibt es auf der Seite der Naturfreunde Nürnberg []
Wer sich noch mehr zutraut, bzw. wer eine gute Ausrüstung und gute Kondition hat, trittsicher und schwindelfrei ist, der kann sich von der Hütte aus noch auf den Weg zum Gipfel des Großen Ochsenhorns (2511 m) machen. Das sind aber noch weitere 500 Höhenmeter. Über den Schärdinger Steig geht es dann zurück. Eine tolle Rundtour für sportlichere Naturen []. Von der Schmidt-Zabierow-Hütte bieten sich auch weitere schöne (hochalpine) Gipfeltouren durch die Loferer
Steinberge an.
Das Loferer Hochtal ist ideal für Winter- bzw. Schneeschuwanderungen
• Lofer -> Wechsel -> Maria Kirchental
Ausgangsort: LOFER
Charakter: Gemütlich
Ein Besuch der Wallfahrtskirche Maria Kirchental (880 m) [] ist ein Muss, wenn man sich in der Nähe von Lofer aufhält. Die leichtere Variante wäre, über die Mautstraße von St. Martin (633 m) [] aus hinaufzufahren. Man kann aber den Besuch mit einer kleinen Rundwanderung vebinden, die von Lofer aus über die Franzenshöhe (908 m) und dem Weichsel (1048) nach Maria Kirchental führt. Von dort geht es dann hinunter nach St. Martin (ggf. per Funktaxi).
Lungau
• Göriach -> Landawirseen
Ausgangsort: MARIAPFARR - ST.ANDRÄ
Charakter: Verlangt Ausdauer
Vom Hüttendorf am Ende der Strasse bei Hintergöriach geht es im Göriachtal in Richtung Norden. Vom Talschluss aus erreicht man auf 1985 m Höhe die Landawirseehütte [], die von Mitte Juni bis Ende September bewirtschaftet wird. Von da an erreicht man in kurzer Zeit die beiden Seen. []. Hin und zurück etwa 5 - 6 Stunden.
Die Webseite www.bergfex.at [] zur Tour ist sehr knapp gehalten und enthält nur die notwendigsten Informationen zur Tour, dafür eine Wanderkarte (die man zoomen und ausdrucken kann) sowie ein paar Fotos.
Radstätter Tauern
• Jägersee -> Schwabalm -> Tappenkarsee
Ausgangsort: Jägersee
Charakter: Verlangt Ausdauer
Vom Parkplatz Jägersee kann man auf einer flachen Forststraße zur Schwabalm gehen. Wenn man mit dem Auto fährt (Maut!), verkürzt man den Weg etwa um eine Stunde. Bei der Schwabalm beginnt der eigentliche Anstieg zum Tappenkarsee. Der in einem Landschaftsschutzgebiet gelegene Tappenkarsee ist der höchstgelegene Gebirgssee der Ostalpen. Von der Schwabalm zum Tappenkarsee muss man etwa zwei Stunden einplanen. Der Weg ist sehr gut ausgebaut und landschaftlich sehr schön.
Auf der Webseite www.bergfex.at [] finden Sie die notwendigen Informationen zur Tour, eine Wanderkarte (die man zoomen und ausdrucken kann) sowie ein paar Fotos. Auf der Webseite rauschenbach.de mehrere aussagekräftige Fotos zur Tour [].
Tappenkarsee
Rauriser Tal
• Taxenbach -> Kitzlochklamm
Ausgangsort: TAXENBACH
Charakter: leicht
Rund 15 Autominuten von Zell am See liegt die Kitzlochklamm. Die Klamm ist etwa 1500 Meter lang, der Höhenunterschied beträgt über 100 Meter. Die Klamm verläuft von Süd nach Nord und ist als Naturdenkmal geschützt. Bei der etwa eineinhalbstündigen Wanderung [] führt der Pfad hoch über der tosenden Ache, über Holzbrücken und Stege bis zu einer verlassenen Einsiedelei. Nur in der Gruppe zu besichtigen ist hingegen die einzigartige Tropfsteinhöhle.
Naturschauspiel Kitzlochklamm
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Salzkammergut
• Wiesenau -> Schafberg
Ausgangsort: WIESENAU
Charakter: anspruchsvoll, verlangt Ausdauer
Eine anspruchsvolle Wanderung auf den Schafberg (etwa 1300 Höhenmeter), die nicht vom Wolfgangsee ausgeht, sondern von Wiesenau am Mondsee. Die Webseite www.hikr.org [] beschreibt die Tour ganz gut, beinhaltet eine eingebettete, zoombare Google-Map und vor allem zahlreiche gute Fotos, dank derer man sich ein gutes Bild von der Tour machen kann.
• St. Gilgen -> Schafberg
ST. GILGEN
Charakter: leicht bis anstrengend
Auf den Schafberg kommt man allerdings auch auf die gemütliche Art mit der Schafbergbahn [], einer Zahnradbahn, die von Sankt Wolfgang (548 m) am Wolfgangsee [] hinauf auf den Schafberg (1783 m) führt. Von St. Wolfgang aus führt auch ein schöner Wanderweg entlang der Bahntrasse bis zur Schafbergalm (1364 m) an der Mittelstation Zahnradbahn. Von dort erreicht man den Gipfel des Schafbergs über Stufen. Es ist eine nicht sehr schwierige Bergwanderung. Die Gehzeit (ohne die Benutzung der Zahnradbahn für eine Teilstrecke) beträgt ca. 3 Stunden. Einkehrmöglichkeit auf der Schafbergalm und am Gipfel.
Impressionen von der Schafbergbahn
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• Fuschl -> Ruine Wartenfels -> Schober
Ausgangsort: FUSCHL
Charakter: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verlangt
Der Schober (1329 m) ist zwar nicht so hoch, bietet dafür aber einen herrlichen Rundblick auf die Berge und Seen des Salzlkammerguts. Zudem läßt er sich in einer kurzweiligen Rundtour erwandern. Die schöne Tour [] verlangt Trittsicherheit und an der einen oder anderen Stelle ist auch Schwindelfreiheit nötig. Die Tour ist für Kinder nicht geeignet.
Wanderung auf den Schober
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Die beschreibende Webseite ist knapp gehalten und enthält die notwendigsten Informationen zur Tour, eine Google- Karte (die man zoomen kann) sowie zahlreiche gute Fotos, dank derer man sich ein gutes Bild von der Tour machen kann.
• Fuschl (Wesenau) -> Filbingsee -> Filbling
Ausgangsort: FUSCHL
Charakter: einfache Bergwanderung
De 1307 m hohe Filbling liegt auf dem Gemeindegebiet von Fuschl (669 m) und gehört zur Osterhorngruppe. Von ihm hat man einen großartiger Ausblick auf die Bergwelt und auf den Fuschlsee. Unterhalb des Gipfels östlich befindet sich ein kleiner Bergsee, der Filblingsee. Auf dem Weg von Fuschl aus [] erreicht man erst den Filblingsee (1064 m) und von dort erst gelangt man zum Gipfel. Das herrliche Panorama vom Gipfel belohnt den Wanderer vor allem mit einem Tiefenblick auf den Fuschlsee.
• Faistenau-> Filbing
Ausgangsort: FAISTENAU (TIEFBRUNNAU)
Charakter: einfache Bergwanderung
Diese Variante [], die von Faistenau über die Schattenalm zum Gipfel führt, ist etwas schattiger und es erwartet einem erst auf den letzten Metern vor der höchsten Stelle das Erlebnis der wunderbaren Aussicht auf den Fuschlsee.
• Faistenau -> Faistenauer Schafberg
Ausgangsort: FAISTENAU (TIEFBRUNNAU)
Charakter: Familientour
Man fährt vorbei an Faistenau, bis zu einem Parkplatz in Tiefbrunnau. Die den Weg beschreibende Webseite [] ist zwar ziemlich ungenau in der Erläuterung des Weges, dafür aber um so reicher an Fotos, die einen hervorragenden Eindruck der Tour vermitteln. Bei der Hütte, übrigens, in der es die erwähnten "Bauernkrapfen" gibt, handelt es sich um die Schafbachalm []. Diese Alm ist zwar auch über eine Mautstraße erreichbar, aber zu einfach sollte man es sich nicht machen! Eine Weitere Tourenbeschreibung [] ist zwar weniger bebildert, aber einigermaßen aufschlussreich. Der Faistenauer Schafberg hat zwar keine so eine tolle Aussicht wie sein Namensvetter bei St. Gilgen, aber durch das Fehlen mechanischer Aufstiegsmitteln nicht ganz so überlaufen.
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